Triple S - einfach mit starkem Konzept sicher zum Ziel

Stelle sicher, dass Dein Bauchgefühl zur Herzensangelegenheit wird!

Was ich wirklich will - was macht mich überhaupt glücklich?

Was will ich wirklich? - Ja genau, dass ist die wichtigste Frage!! Denn wollen ist Lieben!!


Ich hatte etwas über eine Million Dollar, als ich 23 war, über 10 Millionen mit 24 und mehr als 100 Millionen mit 25 und es war egal, weil ich es nicht fürs Geld gemacht habe.“ 

– Steve Jobs


Angst  vs Selbstverwirklichung

Das Angst (= ich muss, sonst) Spiel kennen wir alle, aber wer kennt die Konsequenzen des sonst...?

Ich sage, es gibt nur diese Konsequenz und die heißt Freiheit und Glück

Erziehung

Wir übernehmen in der Kindheit alle Muster, Bewältigungsstrategien, Beziehungsmuster und Glaubenssätze als - "so ist die Welt".

 In dieser Zeit sind wir komplett existenziell abhängig von unseren Eltern und die Eltern sind die Welt. Mit dieser Grundausrichtung gehen wir in das eigene Leben.

 

  • nimm dich nicht so wichtig, sonst....
  • erst die Arbeit dann das Vergnügen, sonst....
  • das Leben ist hart/kein Ponyhof (kein Wunschkonzert)....leicht fühlt sich falsch an?
  • jetzt beginnt der Ernst des Lebens - Schluss mit lustig!
  • (Staat, Reiche....) alles Verbrecher, wir sind machtlos!! ("Ohn"macht)
  • vertraue niemals....., sonst.......
  • sei ruhig, sonst....
  • pass auf, sei vorsichtig, sonst...
  • das ist zu gefährlich!!!
  • sei lieb, oder es passiert was
  • Wut ist ein schlechtes Gefühl, damit lehnt man Dich ab (mag Dich nicht)
  • sei nicht traurig, du bist zu sensibel (empfindlich), besser aushalten und nicht fühlen
  • das kannst du nicht, das wirst Du NIE können
  • aus dir wird nie etwas, dann wirst Du schon sehen
  • du bist zu dick oder dünn (unattraktiv? falsch?)
  • träum' nicht rum! .....Wahrheit: aus Träume werden Visionen und die werden dann zum Leben!
  • und viele mehr

 

 

 

 

"In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. 

 

Mark Twain 


„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben – aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“  – Hermann Hesse


Die Angst ist auch später allgegenwärtig

Angst und Schrecken, Lug und Trug sind die Themen Nummer Eins in den Medien und unserer meisten "Freunde und Bekannten".  Warum nehmen die Angststörungen, Feindseligkeiten und die Einsamkeit der Menschen in den letzten Jahren immer mehr zu? Fühlst Du Dich in Deinem Umfeld sicher, behütet und selbstbestimmt? Kannst Du Deine Glück teilen?

-> Ein anderes Leben ist nur eine Entscheidung entfernt. Es ist immer alles nur eine Entscheidung entfernt.

Und nicht wie uns weis gemacht wird " heutzutage nicht mehr möglich", früher war......! Alles hat seine Berechtigung, auch die medialen Themen. Aber jeder kann sich dagegen entscheiden, Du muss es nicht konsumieren. Du musst Dich nicht ohnmächtig vergiften lassen.

Den freien Willen kann Dir niemand nehmen! Nur Du selbst!

 

Führe ein komplett selbstbestimmtes Leben!

 

 

"Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Furcht ist, sondern der Triumph darüber. Der mutige Mann ist keiner, der keine Angst hat, sondern der, der die Furcht besiegt." 

Nelson Mandela 


Gerade die "lauf-feuerartige" mediale Verbreitung

 

 von Schreckensnachrichten, Enthüllungen  u.s.w. von Menschen, die sich berufen fühlen mit dem Zeigefinger auf andere zu zeigen oder den Zeigefinger mahnend zu erheben, ist erschreckend und macht krank. Aber auch gerade diese Menschen handeln aus Angst, sie wollen andere "warnen, informieren, wollen das "Unwissen" beseitigen...." Aber was stärken sie damit? "Ohn"macht, ausgeliefert fühlen? Was machen die Nachrichten, das Fernsehen und diese fleißigen "Nachrichten-Helfer" mit uns?

 

Sie schüren:

 

 

 

  • Angst
  • Misstrauen
  • Ohnmacht
  • Neid, Missgunst
  • Hoffnungslosigkeit
  • Ungerechtigkeitsempfinden
  • Opferhaltung (gegenüber den "Großen")
  • Wut und Aggressionen
  • Recht und Unrecht ist festgelegt - wie hat "man" zu sein, um gut oder richtig zu sein!
  • Kleinheitsgefühle
  • Scham und Schuld
  • Traurigkeit
  • Einsamkeit (wenn man niemanden mehr trauen kann)
  • Melancholie
  • psychische und körperliche Krankheiten
  • und mehr

 

 

"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ 

Albert Einstein 


"Ist unsere Motivation stark und heilsam, können wir alles vollbringen.“ 

Dalai Lama 


"Menschen mit Zielen sind deshalb so erfolgreich, weil sie wissen, wohin sie gehen.“   

Earl Nightingale 



Was passiert im Gehirn?

(ganz vereinfacht) Jeder von uns hat durch die Kindheit bestimmte Ängste/Gefühle oder Gewohnheiten übernommen oder im Laufe der Jahre selbst erfahren und sicher gespeichert. Dafür ist unser so gen. Gefühlsshirn (Limbisches System) verantwortlich. Das Gehirn speichert diese Gefühle incl. Details der Echzeitsituation (auch Alter), um "sicherzustellen", dass wir in Zukunft dieser Gefahr nicht mehr ausgesetzt werden müssen. Ein Frühwarnsystem (Kampf/Flucht/Starre) ist installiert! Aus Gründen der Notwendigkeit unter Ausschluss des Denkhirns (Neo Kortex), ......der Verfolgte muss einfach nur rennen, nicht denken!

 

Hier finden sich also die Ursachen und Auslöser.

 

Jetzt werden wir im Außen mit Themen der Angst überflutet. Das Gefühlshirn reagiert auf individuelle Reize und versucht zu warnen. Das Denkhirn sucht nach Lösungen und Ursachen (es war ja nicht beteiligt beim Speichern), in Dauerschleife. Denn dafür ist es da!

 

Die Angst ist allgegenwärtig und hält uns klein und ohnmächtig!

Wir sind aber nicht ohne Macht, im Gegenteil wir sind absolut mächtig!

Kleine Übung: 

Versetz Dich gedanklich in eine angstbesetzte/oder sehr emotionale Situation, bis Du es wirklich fühlst.

Hand auf Herz, wie alt fühlst Du Dich gerade (ganz spontan)

Unsere Gefühle von Angst, Scham, Schuld, Ohnmacht, Kleinheit, Unfähigkeit, Wut und Aggressionen und so weiter sind alte Gefühle, immer alte Wunden. 

Gegenwärtig ist nur Liebe und Freude und Frieden und Lust.

Gott würfelt nicht - Albert Einstein


2 Startpunkte - Angstkreis vs Liebeskreis


Wie soll das denn gehen?

Persönlichkeitsentwicklung zur Selbsterfüllung

Genau darum geht es. Glück findet nicht, oder nur sehr kurz im Außen statt, dauerhaft es kommt tief aus dem Herzen, tief aus Dir. Völlig unabhängig! Völlig frei! Während der Erfüllung Deiner Wünsche, Sehnsüchten und Träumen.

Ja, es ist zunächst etwas mühsam. 

  • neue Gedanken zum Leben, alles in Frage stellen
  • durchsetzen, was man will (nein sagen lernen)
  • dranbleiben, aus Liebe zu dem was ich will
  • sich selbst der beste Freund sein
  • raus aus der Abhängigkeit - in die Freiheit (Freiheit macht uns auch erst Angst!)
  • sich selber mögen und lieben und akzeptieren
  • egoistisch werden (nicht narzisstisch)

 

Aber der Weg lohnt sich so sehr!! Auf in die Freiheit!

„Eure Arbeit wird einen großen Teil eures Lebens ausmachen und der einzige Weg, wirklich zufrieden zu sein, ist etwas zu tun, das ihr für großartiges Schaffen haltet. Und der einzige Weg, Großartiges zu leisten, ist, wenn ihr liebt, was ihr tut. Und falls ihr es noch nicht gefunden habt, haltet Ausschau. Gebt euch nicht damit zufrieden. Genau wie bei allen Herzensangelegenheiten werdet ihr merken, wenn ihr es gefunden habt.“  – Steve Jobs


Dein neues Leben beginnt mit einer Entscheidung!

Egal wie alt Du bist!

Egal wo Du jetzt stehst!

„Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.“  – Christian Fürchtegott Gellert

Im Team geht alles besser - Step by Step zum Glück

  • Wir schauen zuerst wo Du stehst
  • Was Du brauchst
  • Was Du als erstes erreichen möchtest - zielgerichtet
  • Ich unterstütze Dich bei der Suche Deiner Ziele bei Bedarf.
  • Ich schaue mit Dir gemeinsam auf die Ängste, Du lässt sie dann hinter Dir, lässt sie los - Freiheit!
  • Du entscheidest um und Du entscheidest selbst
  • Du bist mit Deinen Gefühlen nicht allein

 

„Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt haben – und nicht, was wir ersehnt haben.“  – Arthur Schnitzler