Was kann man selber tun?
Jetzt ist -
- die Phase der Untätigkeit
- des Abwarten müssen
- nicht wissen was kommt
- Unsicherheit und Angst
1. Nutzen Sie bitte diese Zeit für sich!
Kommen Sie zur Ruhe, genau das müssen wir jetzt tun - zur Ruhe kommen.
Lassen Sie sich nicht von der Angst komplett übernehmen, beschäftigen Sie sich sinnvoll.
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ernähren Sie sich gesund, viel trinken
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gehen Sie viel an die frische Luft
- schlafen Sie ausreichen
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spielen Sie mit Ihren Kindern
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lachen Sie! (stärkt NACHWEISLICH die Immunabwehr)
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entspannen Sie sich (nutzen Sie die Hilfsmittel)
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Dokumentation 1,5Std
Führenede Experten zu Epidemiologie, Virologie, Psychiatrie, Infektologie, Recht, Wirtschaft und viele mehr kommen hier zu Wort und bewerten die Situation.
Psychotherapie oder Coaching ganz nach Bedarf und individuell angepasst.
Der Übergang ist fließend.
Meine Praxis ist auf Angststörungen und Folge-/wie Begleiterkrankungen spezialisiert
Eine unbehandelte Angststörung kann sich immer mehr verselbstständigen.
Als Folge kommt es häufig zur „Angst vor der Angst" (Erwartungsangst/Panik), oder Folgestörungen.
Angst auslösende Orte oder Situationen werden dann vermieden und oft führt der Weg in die Einsamkeit.
Die persönlichen Ursachen oder Entstehungsmuster sind meistens unbewusst, nicht bekannt.
Hier setzen wir an.
Depressionen als Folge sind leider nicht selten!
Jetzt wollen Sie etwas ändern? Dann dürfen Sie das von mir erwarten:
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Eine auf Sie zugeschnittene Hilfe zur Selbsthilfe, damit Sie eine wirklich zuverlässige Methode an der Hand haben um die Gefühle (vor allem die der Angst)
jederzeit alltags-tauglich regulieren zu können
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Innerlichen Mechanismen, die eine Selbsthilfe verhindern, auffinden und bearbeiten (neutralisieren)
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Sie somit mit einer zuverlässigen Selbsthilfemethode auszustatten
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Sehr gute Erreichbarkeit - ich bin an Ihrer Seite!
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Ihr Selbstwert wird sich verändern - als Grundlage für ein neues, selbstbestimmtes Leben
Den ersten Schritt müssen Sie alleine gehen!
Ist Ihr Leben gesteuert von.......
Die speziellen Formen der Ängste:
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Panik mit / ohne Agoraphobie
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Generalisierte Angst
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Soziale Phobie
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Spezifische Phobie
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Angst und Depression
Unter Somatisierungsstörung fallen körperliche Beschwerden, die nicht oder nicht genau auf eine
organische Erkrankung zurückzuführen sind - ärztliche Untersuchungen erbringen keinerlei ausreichende Erklärungen für die Beschwerden selber oder deren Schwere, aber die Beschwerden
bleiben dennoch bestehen.
Zum Beispiel:
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Müdigkeit /Erschöpfung
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Schmerzsymptome - in allen Körperregionen wie Kopf, Schulter, Rücken oder Brust
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Herz-Kreislauf-Beschwerden - z.B. Schwindelgefühle, Herzrasen, Schweißausbrüche
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Magen-Darm-Beschwerden - z.B. Blähungen und Unverträglichkeiten, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
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sexuelle Beschwerden/Unlust
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neurologische Symptome (pseudo neurologische Symptome) - z.B. Kribbeln, Brennen, Jucken
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Schmerzsyndrom (vor allem Fibromyalgie)
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Schlafstörungen
Burn-out - das Gefühl ausgebrannt zu sein
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Gefühl von emotionaler und körperlicher Erschöpfung durch Dauerstress
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depressive Symptome
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Ungleichgewicht zwischen der Anforderung an sich selbst und der tatsächlichen Leistungsfähigkeit
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keine Anerkennung erfahren
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Unterforderung oder Überforderung
Die Symptomatik ist sehr vielseitig und nicht spezifisch, kann sich auf alle Bereiche des Lebens ausbreiten.
Die typischen Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung sind:
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Trauma/traumatisches Erlebnis in der Vorgeschichte
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Symptome des Wiedererlebens: wie sich aufdrängende, belastende Erinnerungen an das Trauma, Flashbacks, Albträume
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Vermeidung: emotionale Stumpfheit, Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit der Umgebung und anderen Menschen gegenüber, aktive Vermeidung von Aktivitäten und
Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten.
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Manchmal können wichtige Aspekte des traumatischen Erlebnisses nicht mehr (vollständig) erinnert werden
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Vegetative Übererregung: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Wachsamkeit, übermäßige Schreckhaftigkeit